"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
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"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
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//KalenderWoche 24/
Die Google IO, eine Veranstaltung, auf der Google neue Technologien und Entwicklungen für Android, Chrome und Google Cloud vorstellt, fand statt. Eine der aufregendsten Ankündigungen war eine VR-Brille, die in Zusammenarbeit mit Samsung entwickelt wird. Der genaue Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest.
Google stellte außerdem eine weitere „gewöhnliche“ Brille vor, die Google Glasses, die ein kleines Display in einem Brillenglas und ein Mikrofon mit Lautsprechern im Brillenbügel integriert. Mit dieser Brille können Nutzer mit ihr sprechen, um Informationen über Objekte zu erhalten, die sie gerade betrachten. Auch für die Google Glasses steht noch kein Veröffentlichungstermin fest.
Android 16 wird noch dieses Jahr erscheinen und zahlreiche Neuerungen in der Darstellung von Apps mit sich bringen. So können Apps beispielsweise durch die Programmierung mit einem neuen Jetpack mehr dynamische Elemente integrieren. Es wird erwartet, dass sich die Oberfläche der Apps weiterentwickelt, und Entwickler können beispielsweise Sicherheitsfunktionen besser integrieren. Widgets, die kleinen Apps für den Android-Hintergrund, sollen wieder auf dem Anmeldebildschirm angezeigt werden können. Wer die neue Samsung UI mit Android 15 installiert hat, wird bereits einige Neuerungen in der Darstellung von Android bemerkt haben. Bereits dort können Apps auf dem Anmeldebildschirm eine Ausgabe für den Benutzer realisieren. Zum Beispiel hatte ich meinen Musikplayer am Laufen, als das Smartphone in den Sperrmodus geschaltet wurde, und war sehr überrascht, als mir der Musikplayer großflächig auf dem Anmeldebildschirm angezeigt wurde. Ich dachte erst, das Gerät wäre noch im normalen Betriebsmodus. Ich wollte dort Einstellungen vornehmen und bekam dann zu meiner Überraschung das Anmeldefenster angezeigt. Auch die grafische Anzeige beim Umschalten durch aktive Apps wurde im neuen Samsung UI angepasst; das ist jetzt eine 3D-Animation. Solche Anpassungen werden weiterentwickelt. Eine verbesserte „Sandbox“, in der Entwickler große Teile eines Programms abschirmen können, oder Entwickler können einen eigenen kleinen Appstore in ihre Apps integrieren usw. Ein neues System für die Google Watch wird ebenfalls erscheinen. Ja, und dann waren da noch Neuerungen im Chrome und der Google Cloud….
Die Google Cloud bietet eine Reihe von KI-Diensten an, deren Grundlage die Google „Gemini“-KI ist. Diese KI wird ständig weiterentwickelt und ist in verschiedenen Versionen für Privatpersonen und Unternehmen erhältlich. Für Unternehmen ist die Vertex AI besonders interessant, die ebenfalls auf Gemini basiert. Diese KI kann bei der Programmierung helfen und sogar eigenständig Aktionen ausführen. Änderungen betreffen zum Beispiel die „Agent“, kleine Anwendungen, die bereitgestellt werden können. Der Clou an diesen „Agent“ ist, dass Entwickler nicht mehr so viel programmieren müssen. Sie geben einfach an, was sie wollen und woher die KI ihre Daten beziehen soll. Die KI kümmert sich dann um alle Zwischenschritte, einschließlich Berechnungen. Am Ende erhält man eine Ausgabe, die als JSON oder Dictionary ausgewertet und angezeigt werden kann. Verbessert wurde auf jeden Fall die Verknüpfung mehrerer „Agent“. Bilder und andere Inhalte können im Vertex AI Studio bearbeitet werden, das ebenfalls verbessert wurde. Die Dienste laufen auf Google-Servern und die Kosten hängen von der Nutzung und dem Zugriff ab. Die Konfiguration erfolgt über die Cloud Console und die Programmierung erfolgt mit Python, JavaScript, Java oder Go. Es besteht auch die Möglichkeit, Daten mit „curl“ abzurufen. Ein Beispiel für „curl“ findet ihr auf xcomweb.de. Es zeigt die Vorgehensweise bei Googles oAuth2 Anmeldung. Es gibt noch einige weitere Änderungen, aber die meisten beziehen sich auf die KI.
Chrome erhält neue Funktionen, die von Entwicklern in ihren Webanwendungen verwendet werden können. Einige dieser Funktionen werden auch von Chromium unterstützt, aber nicht alle, da Chromium keinen direkten Zugriff auf die Google Cloud hat. Google legte zu Beginn noch einmal dar, dass Chrome mehr vereinheitlichte Funktionen als Firefox unterstützt. Beide Browser verwenden die WebExtensions API, die hauptsächlich von Google definiert wurde. Firefox hat diese API übernommen, um die Kompatibilität zwischen den Browsern zu gewährleisten.
Mittlerweile integrieren fast alle Webbrowser diese Extensions API, darunter Firefox, Edge, Opera, Safari und natürlich Chrome. Das bedeutet, dass eine Erweiterung, die für Chrome entwickelt wurde, theoretisch auch mit anderen Webbrowsern kompatibel sein sollte. Umgekehrt sollte eine Erweiterung, die für einen anderen Browser entwickelt wurde, auch mit Chrome funktionieren. In der Praxis gibt es jedoch noch Unterschiede zwischen den Browsern. Das World Wide Web Consortium (W3C) arbeitet aktiv daran, diese Unterschiede zu beseitigen und die Vereinheitlichung zu verbessern. Der Stand heute ist aber, dass eine Erweiterung, die mit Chrome funktioniert, nicht mit anderen Browsern funktionieren muss oder entsprechend umgekehrt. Kommen wir zu den Neuerungen!
Neu wird definitiv eine lokale KI sein. Diese kann im Chrome verwendet werden und ermöglicht die Nutzung ohne Internetverbindung. In diesem Zusammenhang wird eine API eingeführt, die Zusammenfassungen von Webseiten-Texten erstellen kann. Darüber hinaus wird eine verbesserte API für Übersetzungen eingeführt.
Es wurden neue Technologien vorgestellt, die derzeit nur in der Testversion von Chrome verfügbar sind. Besonders hervorzuheben sind die Writer und Rewriter APIs. Wer das aktuelle MacOS oder Samsung Android mit KI-Unterstützung nutzt, der kennt diese Funktion vielleicht. Man schreibt einen Text nach dem „Brainstorming“-Prinzip und lässt dann mit Hilfe der KI diesen in eine saubere Textform bringen. Das funktioniert recht gut, aber es können durchaus noch Fehler auftreten oder Formulierungen müssen im Einzelfall überarbeitet werden. Jedenfalls der selbe Ansatz bei den beiden „Writer“ APIs. Sie sollen es ermöglichen, eine Webanwendung für Chrome zu erstellen, mit der man einen Text verfassen und dann die Chrome-Funktionen nutzen kann, um diesen Text überarbeiten zu lassen. Eine ziemlich coole Sache, wenn es funktioniert.
Kommen wir nun zur Hybrid SDK, die sich ebenfalls noch in der Testphase befindet. Diese SDK bietet Entwicklern die Möglichkeit zu erkennen, ob ein Benutzer mit dem Internet verbunden ist oder nicht. Anhand dieser Information kann man dann seine Webanwendung entsprechend anpassen. Die SDK kann noch etwas mehr, aber in diese Richtung geht’s. Und nein, es geht dabei nicht um das Ausspionieren der Anwender. Obwohl während der Google IO wenig über Datenschutz gesprochen wurde.
Neu sind auch die KI-gestützten Entwicklerwerkzeuge (DevTools), die im Chrome seit Version 137 integriert sind und mit Version 138 nochmals neue Funktionen erhalten. Diese KI Funktionen sind jedoch nicht im Chromium verfügbar, da es dort an der Integration mit der Google Cloud fehlt (mein derzeitiger Wissensstand und der von mir genutzte Chromium hat es nicht). Die DevTools sind kleine Analyseprogramme, die man sich im Chrome anzeigen lassen kann. Sie ermöglichen es Entwicklern und Anwendern, einen genaueren Blick auf die gerade geladene Webseite zu werfen. Man kann verschiedene Elemente anklicken, z. B. in der Anzeige zum Aufbau der Seite, und die KI liefert dann auf Wunsch zusätzliche Informationen. Darüber hinaus können die DevTools dann noch besser geladene Webseiten nach Drittanbieter-Anwendungen scannen, die möglicherweise in der Webseite stecken und Daten an unbekannte Orte übermitteln könnten. Die DevTools findet man im Menü unter dem Begriff „Entwicklerwerkzeuge“.
Es gibt auch Verbesserungen am Google Passwort Manager, der in Chrome integriert ist. Das war dann mal so eine Datenschutzsache. In den Einstellungen des Chrome kann man seit längerer Zeit bereits die Sicherheitsfunktionen von Chrome bzw. Google aktivieren. Sollte Google daraufhin erkennen, dass Anmeldedaten bei einer gemeldeten Sicherheitslücke entwendet wurden, dann wird demnächst ein Warnhinweis im Chrome erscheinen und man kann das Passwort ändern. Allerdings wird damit nicht das Passwort bei der jeweiligen Webseite geändert. Das muss man wohl noch selber tun.
Und wenn ich schon bei Chrome Funktionen bin: Das kleine YouTube Video zeigt einen Taschenrechner im Chrome. Über das Menü gelangt man an eine Befehlszeile für die Javascript Engine des Browsers. Es erlaubt die Ausführung von kleinen Javascript-Snippets und unterstützt auch mathematische Funktionen, die eigentlich bereits Teil von Javascript sind.
ksmbd: ist der Kernel Server Message Block Daemon. Es soll in naher Zukunft das Programm Samba Server ablösen und den Samba direkt in den Linux Kernel integrieren, d.h. man benötigt wie beim Wireguard nur noch kleine Programme für die Konfiguration. Es wird bereits auf eingebetteten Systemen bzw. kleinen Systemen verwendet. Jedenfalls hat eine KI eine Zero Day Sicherheitslücke darin gefunden. Hat man eine Verbindung über SMB Version 2 hergestellt und beendet, dann konnte eine andere SMB Verbindung, die direkt zu diesem Zeitpunkt oder gleichzeitig aktiv war irgendetwas machen, d.h. im schlimmsten Fall Zugriff auf das System erlangen. Das Linux Magazin hat die Sache etwas ausführlicher erklärt. Es wird die allerwenigsten normalen Distributionen betreffen, weil es noch eine spezielle Technik ist. Seit Kernel Version 6.3 wird es offiziell unterstützt, wenn der Kernel entsprechend kompiliert wurde, aber das Programm Samba bietet zu diesem Zeitpunkt noch mehr Funktionen.
Die Synology NAS: unterstützen KI. Die Sache hat aber einen Haken: Es wird ein aktuelles NAS mit mindestens 8 Gigabyte RAM und x86-64 CPU benötigt. Das sind bereits größere Geräte, die man seltener bei Privatanwendern stehen sieht. Hat man ein solches NAS zur Verfügung, dann kann man eine „AI Console“ installieren. Über diese Konsole verknüpft man eine derzeit aktuelle KI mit dem NAS, d.h. man benötigt den API-Schlüssel von OpenAI, Azure OpenAI, Amazon Bedrock, Google AI Studio, Google Vertex oder Baidu AI Cloud. Daraufhin werden die KI Funktionen in E-Mail und Office aktiviert.
Das Samsung S25 Edge: ist sehr dünn und kostet sehr viel Geld. Als SoC kommt ein Snapdragon System zum Einsatz mit dem aktuellen Snapdragon 8 Elite. Man kann davon ausgehen, dass es ein sehr schnelles Smartphone ist. Das Display ist ein AMOLED 2x mit maximal 120 Hz Bildwiederholrate und ist in den Dimensionen so groß wie das S25+, aber kleiner als das S25 Ultra. In der Summe ein sehr schönes Display. Optisch ähnelt das Samsung Edge den anderen S25 Modellen, aber der Unterschied ist die Tiefe: Das Gerät ist nur 5,8 mm dick. Die geringe Dicke des Gerätes hat Samsung auch durch einen kleineren Akku realisiert. Der hat nämlich nur noch 3900 mAh, statt den üblichen 5000 mAh, wie z.B. beim S25 Ultra. Mit dem Akku soll das Edge aber noch auf 24 Stunden Videowiedergabe kommen, das S25 Ultra schafft 31 Stunden (Angaben von Samsung). Die Hauptkamera entspricht der beim S25 Ultra, aber es fehlt das Teleobjektiv. Und die Weitwinkelkamera schafft auch nur 12 Megapixel. Zum Vergleich das S25 Ultra: 50 Megapixel. Man kann also davon ausgehen, dass die Kamera des S25 Ultra mehr Möglichkeiten für eine gute Fotografie bietet. Dafür wiegt das Edge nur 168 Gramm. Das S25 Ultra wiegt 218 Gramm. Das merkt man bereits deutlich in der Hand. Tja, eine Empfehlung für jeden, der ein leichtes Smartphone sucht. Nicht mehr und nicht weniger. Der Preis des S25 Ultra ist annähernd auf der selben Höhe und wer mehr von seinem Smartphone erwartet, der sollte eher zum S25 Ultra greifen.
Die Seagate Barracudas bieten hohe Kapazitäten und das mit geringen Anschaffungskosten.
Der Einsatzbereich sind z.B. alte Laptops, Desktop PC's und Home Server. Also Geräte, die viel Datenspeicher benötigen, aber nur bedingt speziellere Anforderungen haben.
Das Portfolio der Seagate Ironwolf reicht von HDD's bis hin zur NVMe für PCIe. Grundsätzlich können alle Ironwolf in einer Workstation bzw. Desktop PC oder einem Notebook verbaut werden. Aber primär sind diese Disks für Network Attached Storage (Netzwerkspeicher) ausgelegt. Diese Disks sind für den Dauerbetrieb mit höheren Lasten konzipiert.
Die Seagate Firecuda wird von Seagate speziell für das Gaming produziert. Wegen der hohen Performance der Disk und deren lange Haltbarkeit wird diese auch sehr gerne von Kreativentwicklern (Grafiker, Videobearbeiter und Entwickler) verwendet.