"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
Willkommen bei meiner kleinen Unternehmung!
Meine Dienstleistungen sind:
"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
Willkommen bei meiner kleinen Unternehmung!
Meine Dienstleistungen sind:
Den vollen Funktionsumfang der Seite habt Ihr nur, wenn der Webbrowser die Desktopansicht unterstützt!
//KalenderWoche 18//
Die Wandersaison hat begonnen und ich war über Ostern auf einem kurzen Ausflug in die Berge. Das hat mich zum Thema des heutigen Beitrags inspiriert.
Mein Plan für das Osterwochenende war es, am Zielort anzukommen, einen Parkplatz zu finden, die Wander-App zu laden und eine Wanderkarte auf meinem Smartphone zu haben. Die Anfahrt zum Zielort war etwas schwierig, da es überall Baustellen gab. Glücklicherweise hat mir Google Maps geholfen, den Weg zu finden. Google Maps ist auf jedem Android-Smartphone und -Tablet verfügbar, solange die Google Services installiert sind. Es gibt jedoch einige Android-Geräte, wie z. B. das Volla Phone, die ohne Google Services ausgeliefert werden. Bei einigen dieser Geräte können die Google Dienste nachinstalliert werden, wohl auch beim Volla Phone.
Einen Parkplatz zu finden, war schon etwas knifflig. Auch hier kann eine Navigation helfen, aber wenn alle Parkplätze belegt sind, ist sie natürlich nutzlos. Wie auch immer, ich habe mich dadurch in Tschechien wiedergefunden. Nur wegen des Parkplatzes. Was bedeutet das für meine Mobilfunkverbindung? Roaming! Beim Roaming wird man über seinen Mobilfunkanbieter einem ausländischen Anbieter zugewiesen, um die Mobilfunkdienste nutzen zu können. In der Regel ist dies kostenlos und die Kosten sind ähnlich wie beim ursprünglichen Anbieter (bestimmte Sonderdienste könnten jedoch zusätzliche Kosten verursachen). Wichtig ist, dass das Roaming aktiviert sein muss, damit das Smartphone automatisch in das neue Netz wechselt. Das war mein Fehler Nummer 1! Ich habe mich nur gewundert, dass ich keine Internetverbindung aufbauen konnte, aber an das Roaming habe ich nicht gedacht. Irgendwann trudelte eine SMS ein, dass ich das Roaming mit Internetverbindung aktivieren muss, wenn ich weiterhin die Mobilfunkdienste nutzen möchte. Oha! Welch eine Erleichterung. Ich hatte vor einigen Wochen die SIM-Karte aus dem Smartphone entfernt und wieder eingesetzt. Das führte wahrscheinlich zur Deaktivierung des Roamings. Die Einstellungen zum Roaming findet man in Android in den Einstellungen unter „Verbindungen“. Die Menüführung kann sich von Gerät zu Gerät unterscheiden, daher kann ich keine genauere Beschreibung geben. Aber mittlerweile verfügen wahrscheinlich alle Geräte über ein Suchfeld in den Einstellungen, über das man nach den „Roaming“-Einstellungen suchen kann.
Nachdem ich endlich wieder Internet hatte, traf mich Fehler Nummer 2. Meine Wander-App, Komoot, war aufgrund meiner Android-Einstellungen deaktiviert worden. Ich konnte die App zwar öffnen, aber sie konnte nicht auf GPS zugreifen. Anfangs zeigte mir die App, dass ich mitten in Berlin war, dann wieder irgendwo in Baden-Württemberg. Ich begann zu grübeln: Was hatten sie mit der App gemacht? Sparten die neuen Eigentümer an der Navigation? Schließlich hatte ich einen Geistesblitz: Vielleicht war die Standortfreigabe in den Android-Einstellungen deaktiviert! Ich fand sie unter dem Menüpunkt „Apps“ in den Android-Einstellungen, klickte auf den App-Namen und passte die Berechtigungen an. Es ist ratsam, dies vor Tourbeginn zu überprüfen (und eigentlich sollte man sich bereits im Voraus eine Tour aussuchen).
So! Nach diesem ganzen Murks konnte ich mir dann in Komoot eine Karte anzeigen lassen. Das ist noch immer kostenlos, aber wenn ihr die Karte mit der Wanderstrecke herunterladen möchtet, dann müsst ihr einmalig bezahlen. Die GPS-Navigation meines alten S24 funktionierte ebenfalls super und so konnte ich mit sehr wenigen Metern Abweichung, falls es überhaupt eine gab, dem richtigen Wanderweg folgen.
Worauf sollte man noch achten? Wenn man sich für eine Navigation mit Smartphone entscheidet, sollte man darauf achten, dass das Gerät GPS unterstützt. Heutzutage ist GPS in den meisten Geräten Standard, aber vor vier Jahren war das noch nicht der Fall. Außerdem kann die GPS-Qualität von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein. Auch wenn Navigationsprogramme möglicherweise trotzdem funktionieren, kann die Navigation über Mobilfunknetze und Wi-Fi-Punkte erfolgen, das sehr ungenau ist, oder das GPS kann Abweichungen aufweisen, sogar bis hin zu Verbindungslücken. Für eine gute Navigation benötigt man auch hochwertige Karten. Google Maps speichert zwar viele Informationen, aber nicht alles. Man muss dann schon spezieller werden. Komoot und Garmin sind zwei Anbieter, die die gleichen Karten verwenden, soweit mir bekannt ist, aber detailiertere Wanderkarten als Google verwenden. Weitere Anbieter findet man im App Store.
Es ist auch ratsam, die Navigation vorab zu testen. Dies gilt nicht nur für die GPS-Funktion, sondern auch für die Karten. Manchmal sind auf den Karten nur die Wege eingezeichnet, aber keine Führungen. Das bedeutet, dass man zum Beispiel vor einem Berg landen könnte, den man mit Kletterausrüstung überwinden müsste, oder man steht auf einmal vor einem breiteren Fluss oder ähnlichen Hindernissen.
Wander-Apps bieten sowohl Vorteile als auch Nachteile. Einerseits ist es großartig, Tourenerklärungen von anderen Wanderern, Kletterern oder Mountainbikern zu erhalten. Andererseits kann jeder, unabhängig von seinem Erfahrungsstand, Beiträge posten, was zu Verwirrung führen kann. Ein typisches Beispiel ist eine Bergumwanderung. Einige Beschreibungen erwähnen einen Naturpfad, der im Höchstfall einen Meter breit ist und keine Sicherung bietet. Das ist in Ordnung, aber es gibt eine 4 Meter lange Passage mit einem deutlich schmaleren Tritt. Einige Leute erwähnen Griffe in der Wand, die wie Ringe aussehen, an denen man sich festhalten und die Passage überqueren kann. Andere erwähnen, dass alpine Erfahrung erforderlich ist, was zu Verwirrung führen kann. Es ist wichtig, sich zu fragen, ob es sich bei diesen Griffen tatsächlich um Fixierungen für Sicherungsseile handelt, da man sehr tief fallen kann. Vielleicht haben die Leute, die diese Beschreibungen geschrieben haben, nicht bemerkt, dass es sich um Fixierungen handelt, weil sie Freeclimber sind, für die solche Aktionen normal sind, oder weil sie Anfänger waren, die sich des Problems nicht wirklich bewusst sind. Ein weiteres damit verbundenes Problem ist, dass der Weg ab einem bestimmten Punkt der Tour allgemein sehr schmal wird. Versucht euch mal, bei einem Meter Abstand zum Abgrund ohne Sicherung aneinander vorbeizuquetschen. Im ungünstigsten Fall muss man entweder bis zum Ende gehen oder auf dem Berg überwintern. Diese Apps haben also Vor- und Nachteile. Komoot bietet zusätzliche Unterteilungen von „Leicht“ bis „Schwer“ in der Tourenführung und detaillierte Höhenprofile, die als Orientierung dienen. Außerdem wird eine empfohlene Laufrichtung angegeben. Diese Funktionen sollten in einer solchen App vorhanden sein, auch wenn dies keine explizite Empfehlung für diese App ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stromversorgung und die Akkulaufzeit eures Geräts. Selbst das schönste Gerät ist nutzlos, wenn der Akku leer ist. Bei längeren Touren solltet ihr unbedingt eine Powerbank mitnehmen, um euer Gerät beim Wandern laden zu können. Das Display ist ebenfalls entscheidend. Ist es zu dunkel, seht ihr bei schlechten Lichtverhältnissen nichts mehr, z.Bsp. bei großer Sonneneinstrahlung. Und nein, es gibt nicht überall Schatten!
Smartwatches können schnell leer werden, besonders wenn sie sich mit dem Smartphone synchronisieren müssen. Obwohl Smartwatches heutzutage sehr fortschrittlich sind, ist für manche Nutzer möglicherweise eine richtige Sport- oder Wanderuhr mit GPS die bessere Wahl. Theoretisch könnte eine spezialisierte Uhr oder Gerät sogar eine bessere GPS Navigation bieten. Robustheit ist ein weiterer Faktor. Smartwatches von Google, Apple und Samsung sind zwar stilvoll und modisch, aber eine richtige Sport- oder Wanderuhr ist möglicherweise widerstandsfähiger. Schon das Display ist in der Regel anders verbaut.
Google: hat ein neues Mittelklasse-Phone, das Pixel 9a. Es ist etwas teurer als das Samsung A56, aber die Kamera könnte besser sein. Dazu kommen sieben Jahre Sicherheitsupdates, die wahrscheinlich mit einigen Funktionsupdates daherkommen. Auf jeden Fall viel Google KI. Die Videoaufnahmen können nur bedingt mit dem alten S24 mithalten. Ich konnte vergleichen, aber der Unterschied ist jetzt auch nicht so groß und es waren wieder nur kleine Eindrücke. Das Pixel 9a und das A56 unterstützen beide GPS und weitere Navigationssatelliten. Ansonsten soll das A56 etwas mehr Leistung entwickeln können.
Synology: hat ein Update für die "Note" Anwendung herausgebracht, die Notizen Anwendung. Zum Einen können Sicherheitsupdates enthalten sein (findet ihr nicht unbedingt bei mir im Blog, weil es für mich zu viel werden würde das zu posten; da müsst ihr die Updateinfos auf dem NAS lesen), aber auch funktionelle Updates. In diesem Fall hat Synology die Verschlüsselung von "Notes" verbessert.
Ubuntu: setzt weiterhin auf den Gnome Desktop in seiner neuen Linux Version 25.04. Ganz aktuell erfahren. Ansonsten gibt es noch eine Version mit KDE, Kubuntu, aber die soll wohl eine gewisse Instabilität aufweisen, weil da jemand geschlampt hat. Ob Ubuntu noch immer Probleme verursacht, wenn man andere Desktops verwenden möchte, das ist mir nicht bekannt.
Die Seagate Barracudas bieten hohe Kapazitäten und das mit geringen Anschaffungskosten.
Der Einsatzbereich sind z.B. alte Laptops, Desktop PC's und Home Server. Also Geräte, die viel Datenspeicher benötigen, aber nur bedingt speziellere Anforderungen haben.
Das Portfolio der Seagate Ironwolf reicht von HDD's bis hin zur NVMe für PCIe. Grundsätzlich können alle Ironwolf in einer Workstation bzw. Desktop PC oder einem Notebook verbaut werden. Aber primär sind diese Disks für Network Attached Storage (Netzwerkspeicher) ausgelegt. Diese Disks sind für den Dauerbetrieb mit höheren Lasten konzipiert.
Die Seagate Firecuda wird von Seagate speziell für das Gaming produziert. Wegen der hohen Performance der Disk und deren lange Haltbarkeit wird diese auch sehr gerne von Kreativentwicklern (Grafiker, Videobearbeiter und Entwickler) verwendet.