Informations/Telekommunikations- Dienstleistungen Christian Freter

Partner von AVM und Seagate

1&1 Premiumpartner 

 

UP

Technologie von AVM für das smarte Heim

 

Der Begriff "Smarthome" ist zur Zeit in aller Munde. Aber was ist eigentlich das "Smarthome"? 

 

Stellt Euch einmal vor ihr seid unterwegs, macht Urlaub oder seid auf Arbeit oder auf einer Party oder was man sonst noch so treiben kann. Plötzlich kommt euch dieser eine Gedanke: "Habe ich das Licht zu Hause angelassen?" oder "Was wohl die Hunde gerade machen? Fressen die wieder unsere Möbel auf?" oder "Es wäre doch schön, wenn ich kurz vor Arbeitsschluss bereits die Wohnung heizen könnte..". Es gibt sicherlich noch andere Gedanken, aber ich bleibe mal bei diesen. Und jetzt stellt euch mal vor ihr könntet mit eurem Smartphone das Licht zu Hause kontrollieren oder mit einer kleinen IP Kamera die Hunde kontrollieren und bei Bedarf diese über das Smartphone sogar zurechtweisen oder mit dem Smartphone die Heizung steuern. Das wäre "Smarthome"!

 

Ich stelle in in solchen Fällen die "Smarthome" Technik von AVM bereit. AVM bietet euch die Möglichkeit mit ausgereifter, sicherer und leicht zu bedienender Technologie euer eigenes kleines Smarthome aufzubauen. Die AVM Technologie benötigt dafür immer eine Fritz!Box mit DECT als Smarthome Basis. IP Kameras tanzen hier allerdings ein bißchen aus der Reihe, die hat AVM noch nicht im Angebot. Aber es gibt viele namenhafte Anbieter mit preiswerten und teuren Geräten, die diese Lücke füllen können.      

 

2 Technologien kommen zum Einsatz

 

DECT

Die "DECT" Technologie ist eine Funktechnologie. Manche kennen es vielleicht schon von Funktelefonen für zu Hause. AVM verwendet dieses "DECT" mit erhöhter Sicherheit für seine eigenen Funktelefone und für die Smarthome Technik. Die Technologie ist weniger störanfällig, sicher , benötigt keine Kabel und ist leicht zu konfigurieren (manchmal benötigt man eine kleine Einweisung, aber dann ist es ganz einfach). 

MESH

"Mesh" ist die zweite Technologie, die in den AVM Geräten zu finden ist. Der Begriff "Mesh" bezieht sich hierbei auf WLAN/WIFI Verbindungen. Das WLAN wird dabei wie eine Art Netz aufgespannt und ermöglicht jedem WLAN Gerät einen optimalen Empfang.

Mit dem Fritz!Box Mesh beginnt es

 

Die "Mesh" Technologie wird in der IT verwendet, um die Reichweite vom WLAN/ Wifi zu erhöhen und einem verbundenen Gerät immer die beste Verbindung im Netz zu bieten. AVM hat diese Technologie nicht erfunden, aber in seine Technologie integriert und es funktioniert. Aber es ist an die AVM Technologie gebunden, weil es einige Optimierungen enthält. Man kann sich natürlich mit allen WLAN Geräten im Netz anmelden, aber steuern und erweitern kann man es nur mit AVM Technik. Erweitern kann man das "Mesh" mit den AVM Repeatern oder einer weiteren Fritz!Box. Die Repeater sind so eine Art kleine "Verstärker", die aber nicht das WLAN Signal verstärken, sondern die Reichweite des WLAN Signals erhöhen (statt einen Empfangsbalken habt ihr dann z.B. vier Empfangsbalken in den oberen Räumen).     

Das AVM DECT bringt das Smarthome so richtig zum Laufen

 

Sämtliche Steuergeräte im AVM Smarthome arbeiten mit DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications). DECT bietet einige Vorteile gegenüber WLAN Systeme, z.B. weniger störanfällig, leicht in das Netz zu integrieren, hohe Sicherheit und diese Geräte können mit ein paar Sensoren ausgestattet werden, wie Temperaturmesser. 

Die Fritz!Box ist hierbei das große "Master" Gerät, die große Steuereinheit für die kleineren Geräte. Verbunden werden die kleinen Smarthome Geräte mit der Fritz!Box in der Regel über einen Knopfdruck. Die Konfiguration und Steuerung der kleinen Geräte kann dann über die Fritz!Box oder über das Smartphone mit den Fritz!Apps erfolgen. Oder über den Fritz!Taster. Das ist ein kleiner Schalter, der ebenfalls per DECT mit der Fritz!Box verbunden wird. 

Zu den DECT fähigen AVM Smarthome Geräten zählen Steckdosen, Schalter, Leuchten, Thermostate und natürlich Telefone.

Sicherheit und Datenschutz

 

Eine wichtige Frage bei der Wahl der Smarthome Geräte ist die Frage zur Sicherheit. Die AVM Smarthome Geräte, auch die Telefone, verwenden ein energiesparendes DECT mit Verschlüsselung. Die Fritz!Box als Kontrolleinheit kann mit Benutzernamen, Passwort und verschlüsselter Anmeldung vor einem Fremdzugriff geschützt werden. Zusätzlich kann die Fritz!Box so konfiguriert werden, dass Änderungen der Einstellungen eine zusätzliche Bestätigung erfordern und Benachrichtigungen bei einer Änderung verschickt werden. Sicherheits und technische Verbesserungen werden über Software Updates bereitgestellt. Sollte es doch einmal einem Angreifer gelingen, das Fritz!Home Netz zu infiltrieren, dann ist der Schaden eher gering, weil die AVM Geräte nicht für einen direkten Internetzugriff ausgelegt sind. Und muss man doch mal auf die Technik externer Anbieter zurückgreifen, dann kann ein zusätzlicher Schutz konfiguriert werden, der das Hauptnetzwerk schützt.  

 

Der große Unterschied zu einigen anderen Smarthome Anbietern ist die Einhaltung des Datenschutzes und der Umfang der erfassten Daten. AVM erfasst erst Daten, wenn AVM Dienste genutzt werden, z.B. Nutzungsdaten der Fritz!Apps für das Smarthome über Google Analytics zur Verbesserung des Dienstes, bei der Verwendung der Hilfe die Gerätedaten oder personenbezogene Daten bei der Verwendung eines Fritz!Kontos oder wenn Dienste von Drittanbietern in Anspruch genommen werden, z.B. LetsEncrypt. Aber natürlich sind diese Dienste keine Voraussetzung für die Nutzung einer Fritz!Box und den Fritz!Home Geräten. Sämtliche Geräte können direkt über die Fritz!Box gesteuert werden, ohne einer Übermittlung von Nutzungsdaten oder personenbezogenen Daten! Das ist der große Unterschied zu vielen anderen Anbietern. Die Fritz!Box selber sendet nur Daten an AVM, wenn ihr das so wollt. Bei AVM habt ihr die Wahl! Eine Ausnahme sind die Softwareupdates und der Telefondienst. Um automatisch das richtige Software Update zu finden, müssen natürlich Geräteinformationen an AVM übertragen werden. Aber selbst dieser Vorgang kann genauso manuell durchgeführt werden. Der Sprachdienst der Telefonie "Sprachausgabe bei Klingeln", wenn unterstützt, wird ebenfalls zum Teil auf die AVM Server ausgelagert. Die Fritz!Box kann diese zusätzlichen Dienste zur Sprachausgabe nicht selber verarbeiten. Hier kann es sogar vorkommen, dass man Dienste von Amazon in Anspruch nimmt, weil diese aus technischer Sicht sehr fortgeschritten sind. Aber diese übermittelten Daten werden nicht gespeichert und man kann diesen Dienst natürlich deaktivieren! Dieses kann jederzeit in der AVM Datenschutzvereinbarung nachgelesen werden.