"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
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"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
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//KalenderWoche 39/
Es bot sich die Gelegenheit, ein kurzes Video zum Thema „Speichererweiterung“ zu erstellen. Ich besitze einen Mac Mini mit einer 256 Gigabyte großen Speicherdisk, deren Kapazität nach einem Jahr nicht mehr ausreichte. ABER dafür hat der 24 Gigabyte Arbeitsspeicher, den der bei mir auch benötigt.
Leider ist es nicht möglich, im Mini Mac eine zusätzliche Speicherdisk zu installieren. Die vorhandene Speicherdisk ist fest verbaut, und eine zweite passt nicht hinein. Daher war die einzige Lösung ein externes Speicherlaufwerk. Allerdings trifft das nicht ganz zu! Ich habe bereits begonnen, Daten auf ein NAS auszulagern, allerdings funktionierte das nur mit Daten, die keinen kontinuierlichen Speicherzugriff benötigen, z. B. die Fotodatenbank. Das funktioniert übrigens nur unter macOS, wenn man mit Containern arbeitet, da macOS in diesem Fall ein Apple-konformes Dateisystem benötigt.
Ich habe mir jedenfalls ein externes Speicherlaufwerk gebaut, und ihr könnt euch das dazugehörige Video ansehen. Das Besondere an diesem Laufwerk ist, dass es sowohl M.2 SATA als auch M.2 NVMe unterstützt. Meines Wissens wird eine solche Technik in Notebooks nicht verbaut, und auch bei Desktop-PCs ist das selten der Fall (eine Ausnahme wäre ein Eigenbau).
Im Video zeige ich kurz den Unterschied zwischen einer SATA- und einer NVMe-Speicherdisk. In 90 % der Fälle oder sogar öfter ist diese Unterscheidung ausreichend. NVMe-Laufwerke sind im Normalfall außerdem durch einen Aufkleber als solche gekennzeichnet.
Noch ein paar Tipps:
Wenn ihr euch ein externes Speicherlaufwerk bauen wollt, solltet ihr nicht unbedingt die teuersten Speicherdisks verwenden. Meiner Erfahrung nach ist es oft sinnvoller, ein fertiges Laufwerk von einem Speicherhersteller zu kaufen, wenn der Anschaffungspreis für die Speicherdisk steigt.
Ein Nachteil ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei fertigen Laufwerken. Verfügt euer System bereits über USB4 und verbunden damit vielleicht sogar Thunderbolt4 bzw. umgedreht, ist es derzeit noch schwierig, ein fertiges Laufwerk von einem namhaften Hersteller zu finden, das diese Verbindungen voll ausnutzt. Der neueste Standard bei externen Laufwerken ist USB 3.2 (2x2) mit 20 Gbit/s, das entspricht etwa 2000 bis 2100 Megabyte/s. Das ist bereits viel für einen externen Speicher, aber Thunderbolt und USB4 erreichen locker das Doppelte. Wer diese Geschwindigkeit möchte, muss oft noch selbst basteln und benötigt natürlich eine gute Speicherdisk – insgesamt kommt man schnell auf 200 Euro und mehr für den Spaß. Ein weiteres Problem entsteht, wenn sich die Speicherdisk aus ihrer Halterung löst. Dann kann es schnell zu einem Kurzschluss kommen. Kauft man ein fertiges Speicherlaufwerk, erhält man oft eine Garantie, die solche Schäden abdeckt. Zudem sind die Laufwerke meist so konstruiert, dass sich innen nichts lösen kann.
Und dann gibt es noch eine dritte Sache! Einige Hersteller, wie zum Beispiel Seagate, integrieren in ausgewählten externen Laufwerken eine Verschlüsselungstechnologie. Der Vorteil ist offensichtlich: Verliert man das Laufwerk oder wird es gestohlen, sind die Daten grundsätzlich verschlüsselt. Der Nachteil ist jedoch, dass für diese Verschlüsselung eine Software des Herstellers benötigt wird. Diese funktioniert oft nur mit bestimmten Betriebssystemen. Linux, einschließlich Android, wird dabei häufig nicht unterstützt. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, die Daten zuerst auf dem Gerät zu verschlüsseln und anschließend auf das externe Laufwerk zu sichern.
Wollt ihr die Sache nachbauen, dann vergesst nicht, euch zu erden! Zumindest zu entladen. Eigentlich sollte man auch Handschuhe tragen, aber dieses Gehäuse ist sehr klein...
Apple: hat den Rollout seines neuen macOS in unserer Region abgeschlossen (soweit mir bekannt ist). Das neue macOS enthält zum Beispiel eine verbesserte KI-Unterstützung, verbesserte Gaming Unterstützung und es ist „Liquid“. „Liquid“ bietet neue Möglichkeiten, den Desktop des Betriebssystems anzupassen, z. B. mit Emojis für Dateiordner, angepassten Farben, die zum Hintergrundbild passen, oder einer durchsichtigen Taskleiste. Einen kleinen Eindruck davon könnt ihr bekommen, wenn ihr euch das Video anschaut. Auf den iPads sind die Neuerungen umfangreicher.
Google Chrome: erhält umfangreiche Unterstützung durch die Gemini-KI. Diese soll bei der Internetrecherche helfen, indem sie beispielsweise Fragen zu Artikeln beantwortet – wahrscheinlich in Form einer kurzen Zusammenfassung, wie man sie bereits vom Apple Safari Browser kennt. Der Vorteil ist, dass man sich nicht mehr selbst durch zahlreiche Artikel auf Webseiten lesen muss, um die gesuchten Informationen zu finden. Außerdem soll es möglich sein, über die Adressleiste von Chrome (Omnibox genannt) gezielt Fragen an Gemini zu stellen, die sich auf die gerade geladene Webseite beziehen. Gemini soll zudem eine Sicherheitsfunktion übernehmen, das heißt, die KI filtert schädliche Webseiten heraus. Die Funktion wird demnächst für Mac und Windows verfügbar sein, Android und iOS sollen folgen. Zunächst ist sie jedoch nur für den US-Markt vorgesehen. Es bleibt dann die Frage offen, ab welchem Punkt die KI-Unterstützung kostenpflichtig wird.
Die Seagate Barracudas bieten hohe Kapazitäten und das mit geringen Anschaffungskosten.
Der Einsatzbereich sind z.B. alte Laptops, Desktop PC's und Home Server. Also Geräte, die viel Datenspeicher benötigen, aber nur bedingt speziellere Anforderungen haben.
Das Portfolio der Seagate Ironwolf reicht von HDD's bis hin zur NVMe für PCIe. Grundsätzlich können alle Ironwolf in einer Workstation bzw. Desktop PC oder einem Notebook verbaut werden. Aber primär sind diese Disks für Network Attached Storage (Netzwerkspeicher) ausgelegt. Diese Disks sind für den Dauerbetrieb mit höheren Lasten konzipiert.
Die Seagate Firecuda wird von Seagate speziell für das Gaming produziert. Wegen der hohen Performance der Disk und deren lange Haltbarkeit wird diese auch sehr gerne von Kreativentwicklern (Grafiker, Videobearbeiter und Entwickler) verwendet.